Farblichtbehandlung

Die Medizin schreitet immer weiter voran. Immer neue Therapien finden Anwendung.
Eine davon ist die - sowohl bei Medizinern wie auch bei Patienten - auf immer mehr Resonanz stoßende Farblichttherapie.

Farblicht als therapeutisches Mittel zählt zu den ältesten Behandlungsformen der Menschheit. Dass das Sonnenlicht eine wohltuende und heilende Wirkung auf den Organismus hat, wussten bereits die Völker der Antike, wie die Azteken, Mayas und Ägypter. Auch die alten Chinesen wussten um die therapeutische Wirkung der unterschiedlichen Farben. Licht hat einen wesentlichen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.

Licht hat einen wesentlichen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Einzelne Farben lösen bei unterschiedlichen Menschen ganz verschiedene Reaktionen und Empfindungen aus. Rot- und Gelbtöne werden im Allgemeinen als wärmend, anregend und vitalisierend empfunden, grün wird mit Natur, Pflanzen, Leben und Erholung in Verbindung gebracht, während Blautöne eher als kühl und beruhigend empfunden werden. Dennoch, ob der Einzelne eine Farbe als angenehm oder eher unangenehm ansieht, hängt mit unserer je eigenen Wesensart zusammen. Vorlieben oder Abneigungen bestimmter Farben lassen umgekehrt gewisse Rückschlüsse auf unseren Charakter zu.

Farblichttherapie
Farblichttherapie

Von anderer Art als die vornehmlich psychologische Wirkung, die bestimmte Farben über unsere Augen, Sehzellen und das Gehirn auf den Menschen ausüben, ist die energetische Wirkung von Farblicht. Eine Erklärung dafür bietet die moderne Biophotonenforschung. So weiß man, dass die Zellen aller Lebewesen bestimmte elektromagnetische Schwingungen ausstrahlen. Der gesamte Körper ist so mit einem Kraftfeld, dem Biophotonenfeld umgeben. Dieses befindet sich bei gesunden Menschen in einem Gleichgewicht. Störungen und Einflüsse können deshalb individuell ausgeglichen werden. Gesundheitliche Störungen sind Anzeichen dafür, dass sich dieses Feld in einem Ungleichgewicht befindet. Ziel meiner therapeutischen Hilfe besteht darin, dieses Feld wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dies kann mittels Farblicht erfolgen. Die menschliche Haut ist in der Lage, Farbschwingungen direkt aufzunehmen und an den Körper weiterzuleiten.

Akupunkturpunkte sind für die Farblichttherapie besonders empfängliche Hautbezirke. Farbiges Licht ist in der Lage, dem Organismus Informationen zukommen zu lassen, um eine Störung des Gleichgewichtes des Biophotonen­feldes auf energetischer Ebene auszugleichen.

In meiner Praxis verwende ich zur Durchführung der Behandlung ein speziell entwickeltes Bergkristall-Farblichtgerät. Der spitz geschliffene Kristall bewirkt eine hohe Energiedichte des Lichtes und liefert ein "sauberes" Licht mit optimaler Farbsiebung.


Die Farblichttherapie hat sich bei der Behandlung vieler Beschwerden bewährt. Anwendungsbereiche sind u.a.

  • Kopfschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Schmerzen innerer Organe (z.B. Magen, Darm, Unterleib, Nieren)
  • Nervenschmerzen
  • Phantomschmerzen
  • Schmerzen nach Verletzungen (auch heilungsfördernd)
  • Entzündungen
  • Depressionen
  • Antriebsarmut
  • Schlafstörungen
  • Burn out
  • Allgemeine Schwächezustände (besonders nach einer Krankheit)
  • Stärkung des Immunsystems
  • Unterstützend bei Entgiftung, Hauterkrankungen,
  • Leber- u. Gallenblasenproblematik
  • Hyperaktivität
  • Bettnässen

Beispiel für die Wirkungsweise einzelnen Farben:

Rot - ist in der fernöstlichen Lebensweise dem Element Feuer zugeordnet. Rotlicht regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an, steigert das Wohlbefinden und gibt uns Energie und Vitalität.

Rot wird vor allem bei Depressionen, niedrigem Blutdruck, Verdauungsstörungen, Durchblutungsstörungen, Blutarmut, Schwäche im Klimakterium und nach der Geburt, ausbleibender Periode, Blasenentzündung, Impotenz eingesetzt.

Grün - ist die Farbe der Natur und bedeutet Leben. Grünes Licht inspiriert und besänftigt. Grünes Licht hat eine positive Wirkung auf die Bronchien und Lungen. Es wirkt unterstützend bei Bluthochdruck, Herzschmerzen, Herzanfällen, Atmungsschwierigkeiten, Schlafstörungen.